
Heute gibt es eine große Anzahl an Cannabis-Züchtungen, mit verbesserten Eigenschaften, je nach Verwendungszweck. Zum Outdoor-Anbau von Drogen-Hanf verwendet man gerne Kreuzungen mit Cannabis ruderalis, da Cannabis ruderalis sehr wiederstandsfähig ist. Kreuzungen aus Cannabis ruderalis und Cannabis indica haben den Vorteil, dass sie sehr klein bleiben und hochpotent sind. Die Züchter sind bemüht den THC-Gehalt zu erhöhen und die Zeit bis zur Blüte zu vermindern. Da die Bildung von Samen die Produktion von THC-reichem Harz stoppt, wird auch versucht Sorten, die keine Samen bilden zu züchten. Diese Sorten nennt man "Sinsemilla", was "ohne Samen" bedeutet. Auch Marihuana, das keine Samen enthält, nennt man Sinsemilla. Man kann es entweder durch die Verwendung von Sinsemilla-Sorten oder durch ein Aussortieren der männlichen Pflanzen erhalten. Letzteres bewirkt, dass die weiblichen Blüten nicht bestäubt werden und daher keine Samen bilden können. Dieses Verfahren ist allerdings nur bei Indoor-Zucht verlässlich.






Cannabis sativa (Nutzhanf) ist eine wenig verzweigte Pflanze mit sehr großen Blättern, deren Finger sehr lang und schmal sind, und wird bis zu 5 Meter hoch.
Cannabis sativa stammt entweder aus Zentralasien oder aus Mitteleuropa. Schon im Neolithikum verbreitete sich der Nutzhanf als Kulturfolger des Menschen und ist heute weltweit verbreitet. Als Wildpflanze ist der Nutzhanf nicht bekannt.
Cannabis ruderalis


























Interessant zum lesen vorallem da sich in diesem bereich so viel tut. schaut mal da vorbei
AntwortenLöschenhttp://zum-video.net/75/cannabis-zucht-teil-13-german/
ist eine interesannte doku zum anbau.
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